Das Klima Dänemarks: Wann dorthin reisen?

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Dänemark ist gekennzeichnet von einem Ausläufer der kontinentalen Klimazone. Die Winter sind kalt und die Sommer mäßig warm. Das Land ist atlantischen Luftmassen ausgesetzt, wobei atlantische Winde häufig wehen. Dabei mildert der Einfluß des Merres die Temperaturen. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch und Nebel tritt häufig auf.

Die Halbinsel Jütland/Jylland ist relativ regnerisch (800 mm jährlich), während im Rest des Landes – besonders auf den östlichen Inseln – die Niederschläge gering sind und unter 600 mm pro Jahr bleiben.

Die Regen fällt vor allem im Spätsommer und im Herbst und ist windig, während das Frühjahr bei anhaltendem Wind meist trocken und milde ist.

Der Winter ist feucht und neblig, aber es schneit selten. Die Temperaturen weisen erhebliche jahreszeitliche Schwankungen auf: Sie variieren normalerweise zwischen +1°C im Januar und 20°C im Juli.

In der Hauptstadt Kopenhagen ist das Klima in den Frühlingsmonaten milde, während es von Juni bis August ziemlich warm ist. Die regenreichsten Monate sind zwischen Juni und Dezember. Die Herbstmonate sind die windigsten. Im Winter sind die Temperaturen nur mäßig niedrig, und es schneit nur selten. Nach den Statistiken ist Februar der kälteste Monat bei einer Tiefsttemperatur von -2°C, während der wärmste Monat Juli bei einer Höchsttemperatur von 21°C ist.

WANN DÄNEMARK BESUCHEN?

Dänemark ist ein nordisches Land. Das bedeutet, der günstigste Zeitraum für einen Besuch sind die wärmeren Monate von Mai bis September mit langem Tageslicht.

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

DAS KLIMA DÄNEMARKS: KLIMATABELLEN

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