Das Klima Nordmazedoniens: Wann dorthin reisen?

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Nordmazedonien besitzt ein stark-kontinentales Klima mit strengen Wintern bei Temperaturen bis -15°C. Die Sommer sind heiß mit Temperaturen bis 40°C. Die trockene Luft macht die Temperaturen erträglicher.

Nordmazedonien besitzt drei Klimazonen: Eine. mediterran-gemäßigte, eine gebirgige und eine mit kontinentalem Klima. Das Gebirgsklima beherrscht die gebirgigen Teile des Landes mit schneereichen Wintern und kühlen Sommern. Der größere Teil Nordmazedonien besitzt ein kontinentales Klima mit heißen, trockenen Sommern und relativ kalten und feuchten Wintern. 

Die jährlichen Niederschläge schwanken zwischen 1.700 mm in den Gebirgszonen und 500 mm in der Vardarfurche. Der Niederschlag ist in den Bergen im Westen und Osten höher. Der Schnee ist im Winter eine häufige Erscheinung, vor allem in höheren Lagen. Die Hauptstadt Skopje verfügt über 20 Schneetage pro Jahr. 

Die Sommertemperaturen im mittelländischen Klima liegen im Juli bei 25°-26°C im Flachland und die Wintertemperaturen im Januar bei 0°-2°C. In der Hauptstadt Skopje liegen die Tiefsttemperaturen zwischen -3°C im Januar und 15°C im Juli und die Höchsttemperaturen zwischen 31°C im Juli und 5°C im Januar.

WANN NORDMAZEDONIEN BESUCHEN?

Das späte Frühjahr, der Sommer und der frühe Herbst sind die günstigsten Jahreszeiten bei einer Reise in Nordmazedonien. 

Deutsche Textkorrektur von Dietrich Köster. 

DAS KLIMA NORDMAZEDONIENS: KLIMATABELLEN

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